Zur 1000 Jahrfeier der „Einsetzung der Babenberger“ wurde 1976 die Goldmünze 1000 Schilling Babenberger herausgegeben. Bis zur EURO-Einführung galt sie als offizielles Zahlungsmittel, nach 2001 wird sie als reine Goldanlage Münze gehandelt.
Sie besteht aus 90% Gold und 10% Kupfer, wiegt 13,5 Gramm und der Durchmesser ist 13,5 mm und die Dicke 1,6 mm.
Sie war die erste Schilling-Goldmünze der sogenannten Zweiten Republik, die ab 1945 aus einem südlichen Teil des ehemals Deutschen Reiches hervorging.
Auf der Vorderseite ist das Reiterbild von Herzog Friedrich II, der Streitbare zu sehen, mit der Umschrift „976-1976 Einsetzung der Babenberger“. Die Rückseite ziert der Adler und das österreichische Bundeswappen mit der Umschrift „Republik Österreich“ und „Schilling 1000“.
Insgesamt wurde sie 1.800.000 mal von der Prägeanstalt, Münze Österreich, geprägt.
Der Begriff Babenberger bezieht sich auf den Namen der Stadt Bamberg, heutiges Oberfranken.
Wenn Sie einen Kursgewinn beim Verkauf Ihrer 1000 Schilling Babenberger erzielen, ist dieser komplett steuerfrei, sofern zwischen dem Kauf und dem Verkauf mindestens ein Jahr verstrichen ist.
Jede Bank oder Sparkasse kauft Ihre 1000 Schilling Babenberger Goldmünzen an, sie sind daher leicht zu verkaufen.
Eine sofortige Auszahlung ist jedoch meistens nicht möglich, weil die 1000 Schilling zur Überprüfung eingesendet werden müssen.
Bei Goldankäufern, wie Goldankauf Bayern, kann man dagegen seine 1000 Schilling Babenberger sofort verkaufen und den Gegenwert in Bar mitnehmen.
Diese drei Möglichkeiten bieten wir Ihnen zur Abwicklung an:
Bei Fragen zu den Ankaufspreisen oder zur Abwicklung können Sie sich gerne per E-Mail oder
telefonisch unter 089 66616880 an uns wenden.